Im Fokus: Resilienz und Krisenmanagement

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Durch das europäische Verbundsystem in der Stromerzeugung und dem vermehrten Einsatz von dezentralen erneuerbaren Energiesystemen wird auch das Gesamtsystem immer komplexer und störanfälliger. Blackoutfälle werden dadurch wahrscheinlicher. Auch Extremwetterereignisse, hervorgerufen durch den Klimawandel, können zu regionalen Stromausfällen führen, welche nicht umgehend behoben werde können.

Diese Maßnahme ist eine Erweiterung der Katastrophenschutzmaßnahmen aus der Umsetzungsphase. Weiters wurden auch neue Aspekte hinzugefügt.

Es werden insgesamt 6 Vorträge, in Kooperation mit dem Zivilschutzverband Steiermark, zu Blackout Vorsorge und Selbstschutz Hochwasser abgehalten. Die Bevölkerung soll dadurch zur Eigenvorsorge und Bevorratung angeregt und die Resilienz gefördert werden.

Weiters wird eine großmaßstäbige Blackout-Übung in St. Michael in der Obersteiermark im Jahr 2026 durchgeführt. Im Rahmen dieser Übung wird es eine eigene Session für die Bürgermeister:innen und Gemeindeverantwortliche geben, in der die Fähigkeiten im Umgang mit einer Krisensituation (Blackout) trainiert werden.

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